Die kanülierten Hohlfräser wurden speziell für die Tumorchirurgie entwickelt, um Knochentumoren auszufräsen. Zu Zentrierung wird ein Kirschner Draht gesetzt, welcher zur präzisen Führung des Fräsers dient.
Das ausgefräste Material wird im Schaft des Fräsers gefangen und kann mittels eines Schiebers ausgeworfen werden. Die Fräsaufsätze sind mehrfach nutzbar.